Franz Hörmann / Otmar Pregetter: „Das Ende des Geldes“
Hier wird die Herkunft unserer „Wirtschafts-Krise“ dargelegt und begründet, weshalb das verzinste Schuld-Geldsystem die wahre Ursache dafür ist.

„Zu lange hat die Demokratie, hat die Bevölkerung geschlafen. Zu lange ließen die Menschen die Verwaltung ihres Geldes – sogar seine Erzeugung und Vernichtung – in den Händen von selbsternannten Experten, den Bankern, die sich bei näherer Betrachtung jedoch als ahnungslos, leider oft auch als betrügerisch erweisen.“
Mit diesen Worten beginnen die beiden renomierten Wirtschaftwissenschaftler Franz Hörmann und Otmar Pregetter ihr Buch. Doch die Autoren zeigen auch Auswege aus den ökonomischen Dilemma auf.
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David Graeber: „Schulden – Die ersten 5000 Jahre“

Seit der Erfindung des Kredits vor 5000 Jahren treibt das Versprechen auf Rückzahlung Menschen in die Sklaverei. Die Geschichte der Menschheit erzählt David Graeber als eine Geschichte der Schulden: eines moralischen Prinzips, das nur die Macht der Herrschenden stützt. Damit durchbricht er die Logik des Kapitalismus und befreit unser Denken vom Primat der Ökonomie.
Link: Klett-Kotta (Link OK! Test am 27. Mai 2017) Link: Amazon (Link OK! Test am 27. Mai 2017)
Warum uns Schulden versklaven. David Graeber bei Sternstunde Philosophie
Yoshi Frey: „Die gläubigen Schuldner – die spirituellen Gründe des Geldwahns“
Dieses Buch versucht die Frage zu beantworten, warum unser – bei näherem Hinsehen – mangelhaft funktionierendes Geldsystem existieren kann, ohne dass es von den meisten Menschen in Frage gestellt wird. Die Antwort auf diese Frage findet der Autor im kollektiven Unbewußten, und kommt zu einem überraschenden Ergebnis: Geld ist eine Glaubensangelegenheit, der Mammonismus eine Pseudoreligion.
Verlag : Books on Demand GmbH | (Link OK! Test am 27. Mai 2017)
Jahr : Sptember 2005
ISBN : 3833433108
ISBN-13 : 9783833433108
Bindung : Taschenbuch
Länge : 189 Seiten
Link: Amazon (Link OK! Test am 27. Mai 2017) Link: Books on Demand GmbH (Link OK! Test am 27. Mai 2017)
LESEPROBE: (Link OK! Test am 27. Mai 2017)
Deutsche Bank: „Schülerbuch der deutschen Bundesbank für die Sekundarstufe II“
Das Schülerbuch informiert über Bargeld und Zahlungsverkehr, das Banken und Finanzsystem, den Euro und das Eurosystem, Währung und internationale Zusammenarbeit sowie die europäische Geldpolitik. Es erklärt grundlegende und historische Zusammenhänge und geht auf die neueren Entwicklungen im Zuge der Finanz- und Staatsschuldenkrise ein.
Schülerbuch Geld und Geldpolitik (digital) | online* Schülerbuch für die Sekundarstufe II (Stand: August 2009) | 5,37 MB, PDF** Schülerbuch für die Sekundarstufe II (Stand: Frühjahr 2015)| 6,91 MB, PDF***
*) Quelle: „Deutsche Bundesbank“ | Link zuletzt getestet am 27. Mai 2017
**) Quelle: „Bundesbank-Broschüre – Geld und Geldpolitik, 2010“ | Download vom 27.05.2017
***) Quelle: „Bundesbank-Broschüre – Geld und Geldpolitik, 2015“ | Download vom 27.05.2017
Horst Seiffert: „Geldschöpfung – Die verborgene Macht der Banken“
„Es ist traurige Realität. In dem vorherrschenden Geldsystem ist es den Wirtschaftsteilnehmern mit Banklizenz (Banken) möglich, unbemerkt Leistungen zu beziehen, ohne dafür eine Gegenleistung erbringen zu müssen. Wir werden über die wahre Geschäftstätigkeit von Banken getäuscht.“
• Vorteilsnahme durch Geldschöpfung • Sanktionierte Bilanztäuschung • • Einflussnahme auf die Gesellschaft • Vorschlag für ein neues Geldsystem •
Broschiert 212 Seiten – 2. Auflage, August 2014 Verlag: Horst Seiffert, Hauplanweg 1, 14641 Nauen Druck: Schaltungsdienst Lange oHG, Berlin
ISBN: 978-3-9816804-0-9
Link: Horst Seiffert (Link OK! Test am 27. Mai 2017)
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Weik und Friedrich: „Der Grösste Raubzug der Geschichte“
Warum die Fleißigen immer ärmer und die Reichen immer reicher werden.
Eine spannenden Reise in die Welt des Wahnsinns, der Lügen, des Betrugs und der größten Kapitalvernichtung, die die Menschheit je erlebt hat. Vor unseren Augen findet der größte Raubzug der Geschichte statt, und wir alle sind seine Opfer.
Die Reichen in unserer Gesellschaft werden immer reicher, während alle Anderen immer ärmer werden.
Tectum Verlag, 2012
382 Seiten, Paperback
19,90 Euro
ISBN 978-3-8288-2949-7
Link: Friedrich & Weik – Redner und Autoren (Link OK! Test am 27. Mai 2017)
William K. Black: „The Best Way to Rob a Bank Is to Own One“
Die beste Methode eine Bank zu berauben ist Bankeigentümer zu sein
Der ehemalige amerikanische Bankenaufseher William K. Black beschreibt in seinem Buch „The Best Way to Rob a Bank is to Own One“ (auf Deutsch: Die beste Methode eine Bank zu berauben ist Bankeigentümer zu sein) die Konsequenzen, welche dieser Umstand in den Achtzigerjahren des vorigen Jahrhunderts in den USA nach sich zog: Hunderte kleiner Sparbanken brachen zusammen und mussten mit Steuergeld „gerettet“ werden. Danach sollten private Investoren diese Banken billig aufkaufen und sie möglichst ohne „störende Regulierung“ am „freien Markt zum Erfolg führen“. Die meisten dieser Investoren waren jedoch, laut William K. Black, Strohmänner, die sich den Kaufpreis bei Gangstern (von Black „Bankster“ getauft) liehen. Unmittelbar nach dem preiswerten Kauf vergaben sie an den Bankster einen Kredit, der höher als der Kaufpreis war. Dieser wurde niemals zurückgezahlt, die Bank brach wieder zusammen, wurde von den Steuerzahlern abermals „gerettet“ und das Spiel begann wieder von vorn.
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