1 – Franz Hörmann: „Abhandlungen“
♦ Kurzbeschreibung des Konzepts des Informationsgeldes“ („Info-Money“, „iMoney“) ♦
Welche Mechanismen sind es, die unser Wirtschafts- und Gesellschaftssystem zurzeit so massiv bedrohen, dass immer rigider in die Freiheitsrechte der Bevölkerung eingegriffen wird und die Realwirtschaft die Bedürfnisse der Menschen (aufgrund von Überschuldung bzw. Illiquidität!) nicht mehr decken kann?
Beitrag: Informationsgeld (WEBSEITE: Human Economy) Link: Informationsgeld für die Neue Gesellschaft (470 kB) PDF
♦ „Informationsgeld“ (WEB-Seite) ♦
Weitere Abhandlungen von Franz Hörmann: Informationsgeld (Downloads) Linksamlung zur Giralgeldschöpfung: LITERATUR-Empfehlungen
2 – Presse:
SPREEZEITUNG:
„Die Ursache unserer Probleme liegt weder an Europa noch am Euro“
Der österreichische Finanzexperte Prof. Dr. Franz Hörmann, der im vergangenen Jahr nach Denunzierungen vorläufig vom Dienst suspendiert wurde, lehrt wieder an der Wirtschaftsuniversität Wien. Seine Kritik am bestehenden Geldsystem ist geblieben – die Eurokrise allerdings auch.
Link: SPREEZEIUNG
Der Standard:
„Die Schöpfung und Erschöpfung des Geldes“
Lehren aus der Krise gehen vielen zu wenig weit. Um zu verhindern, dass Blasen platzen, sollte man das Geldsystem reformieren
Wien – Es ist viel passiert – auf den ersten Blick. Seit den ersten Schockwellen der Finanz- und Schuldenkrise 2008 wurden so manche marode Banken verstaatlicht und die Geldinstitute gezwungen, mehr Eigenkapital zu halten. Die neuen Bankenregeln Basel III schreiben den Geldinstituten dreimal so viel Kernkapital vor wie die Vorgängerversion des Regelwerks. In der Eurozone und Großbritannien sollen die spekulativen Aktivitäten der Banken vom Einlagengeschäft weitgehend getrennt werden, in den USA wiederum wurde den Banken das Zocken mit Hedge- und Private-Equity-Fonds deutlich erschwert.“
Link: derStandard.at
Standard and Poors:
Repeat After Me: Banks Cannot And Do Not „Lend Out“ Reserves
John Maynard Keynes famously wrote that: „Practical men, who believe themselves to be quite exempt from any intellectual influence, are usually the slaves of some defunct economist.“
(1) A modern example of that dictum, relevant to the economy, policy, and markets, is the widespread view that banks can „lend out“ their reserves (deposits) at the central bank, as if bank reserves represented a pool of money that is just waiting to „flow into“ bank lending. Because such a thing cannot occur and therefore has not occurred, the point is usually made in reverse: banks currently are not „lending out“ their reserves–rather they are „parking“ their reserves at the central bank or leaving them „idle.“ But that they might lend them out in the future is a lurking risk and a reason to be cautious about the central bank engaging in aggressive quantitative easing (QE) (2).
Link: standardandpoors.com/..../Repeat_After_Me_8_14_13.pdf Link: informationsgeld.info/.../Repeat_After_Me_8_14_13.pdf
3 – Verschiedenes:
LITERATUREMPFEHLUNGEN
(http://www.informationsgeld.info):
Linksamlung zur "Giralgeldschöpfung" und zur "Wirtschaftskrise"